Lokallust Dorsten - page 2

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Seit vielen Jahren ist es Tradi-
tion bei HONSEL, Weihnachten
auch an die Kinder zu denken, die
sonst Weihnachten schon mal zu
kurz kommen. Unter dem Motto
„HONSEL erfüllt Kinderwünsche“
gab es daher auch in diesem Jahr
zu Weihnachten eine Wunsch-
zettelaktion.
Ziel ist es, bedürftigen Kindern
Weihnachtsgeschenke
zukom-
men zu lassen. Bereits im Okto-
ber diesen Jahres wurden Partner
für diese Aktion gesucht, denn
auch in diesem Jahr sollte wieder
vielen Kindern zu Weihnachten
eine Freude bereitet werden.
Unterstützt wird die Fa. Honsel
hier wie in den Vorjahren von der
Mobilen Jugendhilfe der Stadt
Dorsten und dem Holsterhau-
sener Sozialdienst Katholischer
Frauen, der sich u.a. um „Mütter
in Not“ kümmert. Die Organisati-
onen fanden schnell ausreichend
bedürftige Kinder, um die von
HONSEL zur Verfügung gestell-
ten Wunschzettel überreichen zu
können.
Die Kinder füllten diese teilweise
sehr kreativ aus und man konnte
über die gemeinnützigen Organi-
sationen an die Kinder verteilt.
Dieser etwas komplizierte Weg
war wichtig, um die Anonymi-
tät der Kinder zu gewährleisten,
denn es sollen ja Weihnachts-
freuden bereitet werden ohne
irgendjemanden bloß zu stellen.
„Die Aktion war ein voller Er-
folg,“ so Inhaber Ralf Honsel.
„Die Kunden waren begeistert
und beteiligten sich rege als
Wunscherfüller“. Der große Teil
der Wunschzettel war inner-
halb von drei Wochen unterge-
bracht und die Geschenke da.
Die wenigen übrig gebliebenen
Wunschzettel fanden durch die
Firma HONSEL ihre Erfüllung, so
dass alle Wünsche erfüllt wer-
den konnten. Alles in allem eine
kleine Aktion, die aber sicher den
vielen Kindern ein „Lächeln“ ins
Gesicht bringen wird, die sonst
eher auf der Schattenseite ste-
hen. Die Firma HONSEL bedankt
sich bei allen Kunden, den Hel-
fern der Mobilen Jugendhilfe und
dem Sozialdienst Katholischer
Frauen für die großherzige Un-
terstützung dieser Aktion.
Die Idee. Pfandgeld für den guten
Zweck zu sammeln, kam ursprünglich
von Schülerinnen und Schülern des
St.Ursula Gymnasiums. Es sollten die
leeren Pfandflaschen in der Schule
gesammelt und der Kambodschahilfe
gespendet werden.
Der Holsterhausener Kaufmann Ralf
Honsel las dies in einem Zeitungsbe-
richt und kam so auf die Idee, hieraus
eine Daueraktion zu machen. So hän-
gen nun seit November 2011 in den
Honselmärkten EDEKA Honsel Hol-
sterhausen, EDEKA Honsel Rhade so-
wie Trinkgut Honsel in Holsterhausen
und Trinkgut Honsel in der Altstadt
neben den Leergutautomaten „Spen-
denkästen“, in die Kunden Ihre Leer-
gutbons als Spende einwerfen kön-
nen, anstatt sich diesen auszahlen
zu lassen. Und hiervon machen viele
Kunden Gebrauch. Auch die Mitarbei-
ter von HONSEL spenden hier größ-
tenteils ihren Bon der „Pausenfla-
sche“. Viele kleine Spenden machen
so einen großen Betrag aus. Insge-
samt kamen so bisher in den Jahren
mehr als 7.400 Euro zusammen. Die
diesjährige Teilsumme in Höhe von
2.114,97 übergab Inhaber Ralf Honsel
nun an Christian Marx, zuständiger
Lehrer des St. Ursula Gymnasiums für
die Kambodschahilfe.
Das Gymnasium St. Ursula unter-
stützt in Kambodscha seit 1997 mit
einem Hilfsprojekt Kinder in äußer-
ster Not. In Zusammenarbeit mit der
Hilfsorganisation „Partners in Com-
passion“ sorgt es dafür, dass durch
die Erziehung und Bildung in von ih-
nen errichteten Kindergärten, Schu-
len und Ausbildungsstätten Kinder
aus den ärmsten Familien aus dem
Teufelskreis der Armut ausbrechen
können und eine Perspektive für ihre
Pfandspende bei HONSEL -
Kunden und Mitarbeiter spendeten
in 2015 über 2.000 Euro Pfand
für den guten Zweck
Wunschzettelaktion
bei HONSEL
ein voller Erfolg
hier schon die Vorfreude bei vie-
len erkennen. Alle Wunschzettel
wurden in den beiden Geschäften
von HONSEL in Holsterhausen und
Rhade ausgestellt und in der Kund-
schaft Wunscherfüller gesucht.
Diese Wunscherfüller kauften nach
Wahl die aufgeschriebenen Wün-
sche und brachten sie wieder zu
EDEKA HONSEL zurück. Hier ver-
packten die Mitarbeiter alle Ge-
schenke weihnachtlich, wenn dies
nicht schon geschehen war. Von
dort aus wurden diese dann wieder
Zukunft bekommen. In dem neue-
ren Projekt versuchen sie, Kinder
davor zu bewahren, dass sie auf-
grund einer immensen finanziellen
Notlage von ihren Eltern verkauft
werden. Diese Kinder landen im
Regelfall durch dubiose Menschen-
händler in der Prostitution oder
müssen unmenschliche Kinderar-
beit verrichten.
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