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Ein Gewinn, den man sich nicht kaufen kann!
Als Gewinner zog Bürgermeis-
ter Stockhoff im Frühjahr den
86-jährigen
Barkenberger
Willi Henke aus dem Lostopf.
Die Freude war groß, am Ende
vielleicht zu groß. „Mein Vater
wurde, je näher der Termin he-
ranrückte, sichtlich nervöser
und unsicherer. Im Familienrat
haben wir dann beschlossen,
dass meine Mutter an seiner
Stelle den Termin wahrneh-
men sollte“, so Tochter Marti-
na Henke, die ihre Mutter Gi-
sela zu einem leckeren Essen
und einem lockeren Plausch
mit Olaf Thon begleitete. Das
Eis, das in solchen Situatio-
nen oft erst gebrochen wer-
den muss, konnte sich erst gar
nicht bilden. Wer Olaf Thon
ein wenig kennt, der weiß,
dass der 49-jährige Weltmeis-
ter charmant und offen auf
Menschen zugeht. Bestens
gelaunt, zu jeder Frage rund
um das Thema Fußball eine
prompte Antwort, einige Din-
ge preisgebend, die wohl wirk-
lich wenige wissen, Olaf Thon
schaffte es, dass ein gutes
Drittel der gemeinsamen Zeit
schon herum war, bevor wir
überhaupt einmal in die Spei-
sekarte schauten. Günther
Netzer mit Porsche und Disco,
die Schmach von Cordoba,
der „schöne Hansi“ Müller,
Uli Steins legendäre Aussage
„Suppenkasper“, das Endspiel
Deutschland gegen Argenti-
nien bei der WM 1990, viele
Geschichten rund um andere
Weltmeisterschaften, Dönekes
rund um die Manager-Legende
Rainer Calmund, die Zeit raste
vor sich hin. Doch bevor wir
uns endlich über das leckere
Essen freuen konnten, gab es
noch die Frage seitens Mar-
tina Henke: „Sie hatten doch
immer einen Schnäuzer?“ Olaf
Thon grinste über das ganze
Gesicht: „Stimmt, aber der
Im Rahmen unseres Gewinnspiels
zum fünften Geburtstag der Lokal-
lust Dorsten konnten wir gemein-
sam mit Gastronom Thomas Pütt-
mann sowie Fußballweltmeister
Olaf Thon einen Preis ausloben,
den man sich nicht kaufen kann.
Bei einem gemeinsamen Essen mit Olaf Thon in Thomas
Püttmann’s Restaurant „Zum blauen See“ über die große
weite Welt des Fußballs zu plaudern. Und es wurde ein richtig
schöner Tag!
Ein bestens aufgelegter Olaf Thon
