PS:
Gerade hat mich die Nachricht erreicht, dass ich neuer Pfad.fin-
der-Stipendiat der Uni Witten/Herdecke geworden bin. Ich möchte an
dieser Stelle allen von Herzen danken, die für mich abgestimmt haben.
Ich danke Familie, Freunden und Bekannten, die sich für mich undmei-
ne Zukun eingesetzt und bei der Online-Abstimmung mitgefiebert
haben. Und ich danke den vielen lieben Menschen, die ich persönlich
nicht kenne, die für mich abgestimmt und die Werbetrommel gerührt
haben. Eine Welle der Zuneigung und Solidarität, die mich sehr rührt.
Ein Jahr bin ich frei, mich den schönen Dingen des Lebens zu widmen.
Also auch Euch.
Wäre diese Ausgabe der Fritz-
Kolumne eine Fernsehsendung,
müsste oben in der Ecke „Dauer-
werbesendung“ stehen. Ich soll
nämlich Werbung machen. Noch
dazu für mein eigenes Projekt.
Weil die Pommes-Soko aber eine
ehrenamtliche Hörspielserie ist
und ich Beteiligter aus dem Näh-
kästchen plaudern kann, geht das
in Ordnung. Finde ich.
Lustige
Geschichten,
schräge
Charaktere
und Lokalkolorit, das
sind die drei Hauptzu-
taten für eine Folge.
Vielleicht noch ein biss-
chen Mayo oben drauf,
für eine Stunde in den
CD-Player
(mittlere
Lautstärke), fertig. Bisher hat das
Ergebnis den Hörern ganz gut ge-
schmeckt.
Für mich war die sechste eine be-
sondere Produktion, denn parallel
habe ich Abi gemacht. Was das be-
deutet, kann man in der Januar-
Ausgabe nachlesen.
Stress hatte ich aber nicht. Im
6000media-Studio, hoch über den
Dächern Dorstens, wird es nämlich
immer familiärer, das gilt auch für
Mitwirkende, die neu im Ensemble
sind. Neben Lambert Lütkenhorst
und Norbert Heisterkamp, die in
jeder Folge zu hören sind, stießen
diesmal Barbara Feldbrugge, Rainer
Kleinespel, Thomas Boos, David Ro-
ther, Hermann Beckfeld und Miriam
Höller dazu.
Achtung Dauerwer-
besendung:
Und
das ist noch nicht
alles, liebe Leser –
nein! Oben drauf
kamen auch noch
Christoph „Skotty“
Kott, Birger Schwal-
venberg, Anke Klap-
sing-Reich, Frank Bojert, Cirsten Pi-
duhn und Julia Nikolajczyk.
Kernfragen der sechsten Folge:
Warum wird ausgerechnet ein An-
schlag auf eine unschuldige Horde
Dachse verübt? Wer sind die Feinde
der possierlichen Tiere, die in dem
Freizeitpark in Feldhausen als Müll-
schlucker eingesetzt werden, um
dort den Abfall der Besucher aufzu-
futtern? Wer oder was sind die „Toy-
boyz“? Welchem Betrug in welcher
mysteriösen Gemeinschaftspraxis
kommen die Jungs der Pommes-
Soko auf die Schliche?
Die Antworten gibt’s auf der neuen
CD. Den Bonustrack „Tour the Ruhr“
übrigens auch. Die Hauptgesangs-
stimme hat der jüngst auf Platz eins
der iTunes-Charts gelandete Rhader
Sänger Nils Mechlinski (alias Lock-
vogel) beigesteuert.
In diesem Jahr stehen noch zwei
wichtige
Pommes-Soko-Projekte
auf der Agenda: Im November ein
Live-Hörspiel der neuen Folge und
zu Weihnachten wird die längst
vergriffene erste Folge erscheinen –
komplett überarbeitet und mit neu-
en Handlungssträngen versehen.
Ich glaube, jetzt kaufe ich die CD
selbst noch mal (überall wo’s Bü-
cher gibt und zu bestellen im On-
line-Shop der Volksbank Dorsten).
0800 und einmal der
Fritz Schaefer (Jahrgang 1997) ist ein leiden-
scha licher Beobachter und Belauscher. Er
teilt seine Gedanken und Erlebnisse monat-
lich in der Dorstener Lokallust. Lustig, char-
mant und bestimmt auch kritisch.
Die Fritz-Kolumne ist online zusätzlich
immer hörbar – als Pommes-Soko-Er-
finder und Ex-Mike-Litt-Praktikant hat
der Autor auch ein Faible für das ge-
sprochene Wort. QR-Code scannen
oder unter lokallust.de anhören.
- Schließlich heiße ich Fritz.
© Christian Schwitt, Flying Brüderchen Photography
35
Grillhähnchen Chilibird
1/2 Grillhähnchen
mit pikanter
Sweet-Chili-Sauce
5,
55
€
Familienfest Dorsten-Holsterhausen
am 06. September 2015
Hähnchen Finke lädt
herzlich ein zum
Kinderdeckenflohmarkt
von 10:00 bis 18:00 Uhr
auf dem Gelände von
Hähnchen Finke.
Anmeldung noch bis Freitag, 04. September 2015,
12:00 Uhr möglich. Tel.: 0 23 62 - 6 24 70
oder direkt im Imbissbetrieb!
Danke!
Fritz freut sich (1997)
