Lokallust Haltern am See - page 18-19

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Stadtwerke Haltern | 22. Oktober 2016
Grundschule Lavesum | 22. Oktober 2016
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Genossenschaftliche Beratung
Ihre Ziele und Wünsche im Mittelpunkt
Genossenschaftliche Beratung bedeutet, dass
Sie als Mitglied und Kunde mit Ihren Interessen,
Ihren Zielen und Wünschen bei uns im Mittel-
punkt stehen – und das in jeder Lebensphase.
Wir suchen gemeinsam mit Ihnen nach den
passenden Lösungen und entwickeln Ihre ganz
persönliche Finanzstrategie, die Ihrem indivi-
duellen Bedarf entspricht und verschiedene
B­eratungsthemen umfasst.
FLEXIBLE FINANZPLANUNG –
wenn sich das Leben ändert
Die persönlichen Ziele und Wünsche ändern sich
in jeder Lebensphase. Das stellt unterschied-
liche Ansprüche an Ihren Geldbeutel sowie an
Ihre persönliche Finanzplanung. Egal ob zum
Berufsstart, zur Gründung einer Familie, mitten
im Leben oder im Hinblick auf einen sorglosen
Ruhestand – wir machen Ihnen Lösungsvor-
schläge, die Ihren Bedürfnissen entsprechen.
Und wenn sich in Ihrem Leben etwas ändert,
dann passen wir Ihre persönliche Finanzstrate-
gie entsprechend an.
ABSICHERUNG
Damit Sie unerwartete Ereignisse nicht aus der
Bahn werfen ist es wichtig, dass Sie sich und Ihre
Familie sinnvoll gegen die Risiken des täglichen
Lebens und ihre finanziellen Folgen absichern.
Im Rahmen unserer Genossenschaftlichen
­Beratung helfen wir Ihnen, die Absicherung zu
finden, die zu Ihren individuellen Bedürfnissen
passt.
LIQUIDTITÄT
Beim Thema Liquidität geht es darum, seinen
Zahlungsverpflichtungen überall und jeder-
zeit nachkommen zu können. Wir helfen Ihnen
mit unserer Genossenschaftlichen Beratung
und finden Lösungen, die zu Ihnen passen,
­damit Sie Ihre Wünsche finanzieren, Zahlungen
­abwickeln oder Reserven für kurzfristig nicht
­vorhersehbare Situationen aufbauen können.
IMMOBILIE
Wir begleiten Sie bei allen Finanzfragen rund
um das Thema Immobilien, egal, ob Sie bauen,
kaufen, verkaufen oder renovieren möchten.
Im Rahmen unserer Genossenschaftlichen
­Beratung erstellen wir Ihnen einen individuellen
Zukunftsplan für Sie und Ihr Eigenheim.
VORSORGE
Bei der Altersvorsorge und bei der ­Vorsorge
für die Kinder gilt: je früher desto besser.
Im ­Rahmen unserer Genossenschaftlichen
­Beratung entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen
hierfür eine Vorsorgestrategie, die zu Ihnen
passt. Wir verschaffen Ihnen Überblick und
­finden die Lösung für Ihre Alters- und Zukunfts-
vorsorge.
VERMÖGEN
Im Rahmen unserer Genossenschaftlichen
­Beratung zeigen wir Ihnen Möglichkeiten für
­Ihren persönlichen Vermögensaufbau und -aus-
bau. Dabei beraten wir Sie immer individuell
und partnerschaftlich und finden die passende
Lösung.
Wie Sie das perfekte Angebot für Ihre ganz
persönlichen Interessen finden und Ihr Ver-
mögen auf- oder ausbauen können, erfahren
Sie von Ihrem Berater vor Ort in einer unserer
Filialen.
Gemeinsam für einen starken Start
Tag der offenen Tür an der Grundschule Lavesum
Schuhe aus, Socken aus und
los: Schon mal versucht, mit
nackten Füßen Gummibärchen
zu essen oder über einen Weg
zu gehen, auf dem Muscheln,
Stroh - und Styroporteilchen
liegen? Gar nicht so einfach.
Aber gerade die jüngsten Besu-
cher zum Tag der offenen Tür
an der Grundschule Lavesum
waren in dieser Disziplin sehr
erfolgreich. Die, die gekommen
waren, hatten ohnehin die Ge-
legenheit, jede Menge neuer
Wege zu beschreiten. Nicht nur
auf dem Parcours der Sinne und
nicht nur mit den Füßen. Einmal
im Jahr lädt die Grundschule
zum Tag der offenen Tür, stellt
sich vor, zeigt möglichen ­neuen
Schülern, was sie zu Beginn ihrer
Schullaufbahn erwarten könnte
und was Schule in Lavesum so
alles kann. Der Tag der offenen
Tür ist die Gelegenheit, neue
Schüler und Eltern kennenzuler-
nen, zu entdecken, was möglich
ist, wie das Miteinander funktio-
niert und wer dafür steht, dass
diese Grundschule so ist, wie sie
ist. Individuell und besonders.
Die Grundschule bildet ge-
meinsam mit der Grundschule
Sythen seit August 2008 die
Städtische Katholische Grund-
schule Sythen - Lavesum. Sie ist
eine einzügige Schule mit rund
80 Schülern, inklusive offener
Ganztagsschule. Und außerdem
kann sich die Schule seit 2013
als „MINT-freundliche Schule“
bezeichnen. „MINT-Schule" ist
die Exzellenz-Auszeichnung für
Schulen, die in den Bereichen
Mathematik, Informatik, Natur-
wissenschaft und Technik Bes-
tes zu bieten haben und Vor­
bilder für andere sind.
Der Förderverein wurde 1996
gegründet und gehört zu den
großen Stützen der Grundschule.
Und selbstverständlich war es
für die Mitglieder um die erste
Vorsitzende Petra Schoppen
kein Thema, auch diesen Tag der
offenen Tür mitzugestalten. Im
Vordergrund standen das Mitei-
nander, das Kennenlernen und
für die Kinder jede Menge Spiele.
Unterwegs auf dem Parcours
der Sinne konnten sie vieles
­testen. Wie man ­beispielsweise
mit Zitrone und Backpulver
­einen Luftballon aufbläst, ohne
selbst nur ein winziges kleines
Bisschen der eigenen Atemluft
zu opfern. Oder wann endlich
diese Flasche nach dem Bottle-
Flip so stehenbleibt, dass sie
nicht gleich wieder umfällt.
„Wir haben neben einem sehr
engagierten
Kollegium
und
­einem
ebenso
engagierten
­Förderverein eine Elternschaft,
die alles, was an unserer ­Schule
geschieht, mit lebt, und das
macht es so wunderbar“, sagt
Schulleiter Hans Hatebur.
Bürgermeister begrüßt
neuen Stadtwerke-Chef
Seinen Dienst als Geschäftsführer der Stadtwerke
Haltern am See hat nun Carsten Schier angetreten. Er
fungiert als Sprecher der Geschäftsführung und wird
das Unternehmen gemeinsam mit dem Technischen
Geschäftsführer Dr. Bernhard Klocke führen. Carsten
Schier machte jetzt zusammen mit dem Kaufmänni-
schen Leiter Heinz Bernhard Rogge seinen Antrittsbe-
such bei Bürgermeister Bodo Klimpel, der auch Stadt-
werke-Aufsichtsratsvorsitzender ist.
Carsten Schier (48) war zuletzt bei der ENNI Energie
& Umwelt Niederrhein in Moers beschäftigt. Als Kauf-
männischer Leiter war er dort unter anderem für die
Abteilungen Rechnungswesen/Controlling, Personal
und Recht verantwortlich. Er wohnt mit seiner Ehefrau
und Tochter in Krefeld und hat sich nun zunächst einen
Zweitwohnsitz in Haltern am See genommen. Bürger-
meister Bodo Klimpel und Kämmerer Dirk Meussen
wünschten dem Geschäftsführer einen guten Start für
den neuen Lebensabschnitt in der Seestadt.
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Carsten Schier (Mitte) machte jetzt
zusammen mit dem Kaufmännischen
Leiter Heinz Bernhard Rogge (l.) seinen
Antrittsbesuch bei Bürgermeister
Bodo Klimpel. Foto: Stadt Haltern
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