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Schleiereulen | 26. August 2017
tet drei Fassbiere, Weine und natürlich auch
alkoholfreie Getränke an. Die Party könnt Ihr
buchen ab 35 Personen (maximal bis 60 Per-
sonen) und Ihr seid vier Stunden Gast in der
gemütlichen Seebar inclusive Blick auf den
See. Vier Stunden dürft Ihr feiern für 30 Euro
(incl. Mwst) pro Person. Und wenn Ihr nach
vier Stunden noch nicht müde seid, dürft Ihr
auch gerne verlängern für den Sonderpreis
von 30 Euro pro Person.
Schön und gut sagt Ihr, doch Ihr seid gar nicht
35 Kollegen, die feiern möchten? Kein Prob-
lem, gerne könnt Ihr Euch auch mit anderen
Gruppen die Seebar teilen, Jupp hilft Euch bei
der Organisation.
Von Oktober bis März könnt Ihr die Af-
ter-Work-Party buchen, freie Termine können
unter E-Mail
abgefragt werden.
Jupp gehen einfach die Ideen nicht aus. Ab
Oktober könnt Ihr im schönsten Biergarten
Deutschlands immer dienstags bis donners-
tags eine After-Work-Party buchen. Jupp hat
nämlich das Problem erkannt, dass am Freitag
oder Samstag Firmen häufig ihre Mitarbeiter
zu einer Feier oder einem Meeting einladen.
Und dann droht oft Familienstress. Denn Tante
Klara feiert vielleicht Goldhochzeit oder Kum-
pel Tim hat zum 30. Geburtstag eingeladen.
Was soll man da tun?
Die Lösung hat Jupp gefunden. Je nachdem,
wann Feierabend bei Euch ist, könnt Ihr ab 14
Uhr die komplette Seebar buchen oder natür-
lich auch später, bis einschließlich 19 Uhr. Für
den Chef ist die After-Work-Party bezahlbar
und bei Jupp sitzt ihr gemütlich zusammen
und dürft essen und trinken,
was ihr wollt. Jupp bie-
AFTER-WORK-PARTY BEI JUPP
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Und wenn die Mitarbeiter oder Kollegen keine
Lust zur After-Work-Party haben, das Angebot
gilt auch für den Sportverein nach dem Trai-
ning, die Familienfeier oder das noch nie statt-
gefunden Cousinentreffen. Gelegenheiten
gibt es genug, After-Work-Party bei Jupp, das
macht Spaß ohne eventuellen Wochenend-
und Familienstress.
Alex bewirtet Euch in der Seebar,
natürlich mit Blick auf den See.
eulen ihren Nistplatz in Holt-
wick so gut finden, dass sie im
nächsten Jahr wiederkommen,
weiß Heinz-Bernd Gerding al-
lerdings noch nicht. Wichtig sei
dafür erst einmal, dass man das
Gewölle nicht wegräume und
den Kasten auch nicht sauber
mache. „Alles muss so bleiben,
wie es ist. Sonst nehmen die
Eulen den Kasten nicht mehr
an,“ so der Holtwicker Land-
wirt. Also ist damit zumindest
eins sicher: Wer im nächsten
Jahr die Klappe des Nistkastens
öffnet, wird von dem typisch
müffeligen Gewölle-Duft der Eu-
len empfangen. Text: Dr. Felici-
tas Bonk, Fotos: Privat
