Lokallust Haltern am See - page 3

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Inhaltsverzeichnis
Bürgerstiftung Haltern
Leseteam übergibt Spendenerlös
aus den Weihnachtslesungen
Seite 4
Sonderveröffentlichung Steuerberater
Neuigkeiten für die
Steuererklärung 2015
Seite18
Plattdeutsche Bühne
„Frau Meier wett Model“
Seite 5
Computerclub
Senioren
Wenn Rentner
begeistert
im Internet
surfen
Seite 10
Inklusionsfussball
Deutscher Meister
- Nur der TUS!
Seite 12
Region aktuell
Kleine Infos und Geschichten
rund um Haltern
Seite 27
Freizeitlust
Der Terminkalender
Seite 30
Heinz Kallhoff
Plattdeutsche Kolumne
Seite 22
KoKiBö
Vom Bolero zum
Sakko mit Krawatte
Seite 23
Forum pro vital
Functional Training
im forumprovital
Seite 26
Sonderveröffentlichung Wohnlust
Alles rund ums Heim
Seite 20
Ich hoffe, Sie sind gut ins neue
Jahr
gekommen.
Für
2016
wünscht Ihnen das ganze Lokal-
lust-Team Glück, Erfolg und vor
allem viel Gesundheit. Weihnach-
ten ging schnell vorbei, Silvester
ebenso, der Alltag ist nach einer
kurzen Arbeitspause längst wie-
der eingekehrt.
Was wird uns 2016 bringen?
Das weiß keiner so genau, aber
die ersten Tage begannen mit
schlimmen Nachrichten. Die Sil-
vesternacht von Köln oder das
Attentat in Istanbul hat viel ver-
ändert in Deutschland. Die Anzei-
chen waren schon in 2015 nicht
zu übersehen, aber die Gefahr
rückt näher. Die Menschen haben
Angst in ihrem eigenen Land, Ter-
ror und sexuelle Übergriffe, das
kannte man in Deutschland nicht
oder seit vielen Jahren nicht
mehr. Als mir eine gute Freundin
die Tage sagte, dass sie am liebs-
ten zuhause bleiben würde und
vor allem nicht mehr zu größeren
Veranstaltungen geht, macht ei-
nen doch nachdenklich, oder?
Ich will hier nicht auch noch eine
Diskussion um Asylanten und
schärferen Gesetzen entfachen,
das tun die anderen Medien der-
zeit schon ausreichend genug.
Aber ich mache mir auch so mei-
ne Gedanken. War es zunächst
nur Angst um das Eigentum bei
stetig zunehmenden Wohnungs-
einbrüchen, ist mittlerweile auch
die Angst vor dem eigenen Leben
dazu gekommen. Viele machen
die Polizei verantwortlich, doch
was können die tun? Greifen sie
hart durch oder benutzen gar
ihre Schußwaffe, wird vom Poli-
zeistaat gesprochen. Machen sie
nichts und schauen sie zu, wird
wegen unterlassener Hilfeleis-
tung geklagt.
Die Verantwortung trägt aus mei-
ner Sicht die Politik. Über 16.000
Stellen bei der Polizei sind in den
letzen Jahren in unserem Land
eingespart worden. Die Ausrüs-
tung entspricht nicht mehr den
heutigen Anforderungen, die Po-
lizei ist oft machtlos und bei der
großen Menge an Kriminellen zu
oft unter besetzt. Dazu, so habe
ich gelesen, fallen jetzt schon
nicht mehr zählbare Überstun-
den der Beamten an, das ist das
Ergebnis einer verantwortungs-
losen Sparpolitik.
Neulich sprach ich mit unserem
Dorfpolizisten. Bei dem Wort
„Dorf“ musste er lachen. Wir
kennen uns schon seit Jahren.
War er früher nur hier und für das
Nachbardorf verantwortlich, hat
er heute zwei Kleinstädte und
zahlreiche Dörfer zu betreuen. Er
allein, es sei denn, er fordert Ver-
stärkung an. Aber woher soll die
denn kommen?
Hoffen wir gemeinsam, dass es
bald eine befriedigende Lösung
geben wird.
Herzliche Grüße
Jürgen Rustemeyer
Was bringt uns 2016?
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