Meteoriten – Geheime Boten aus dem All!

von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Meteoriten – Geheime Boten aus dem All!

Kinderuniversität am 02.Ddzember 2022, ab 11:30 Uhr in der Aula der Realschule St. Ursula

Die Richard Pelz und Helga Pelz-Anfelder-Stiftung engagiert sich seit drei Jahrzehnten im Bereich der pädagogischen Forschung und Hilfe. Der Stiftungszweck wird insbesondere durch die Anregung, Entwicklung und Umsetzung von seitens der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster – Internationales Centrum für Begabungsforschung (icbf) – wissenschaftlich begleiteten pädagogischen Innovationen zur Förderung von Kindern mit Lernstörungen, Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsrückständen umgesetzt. Die Stiftung konzentriert ihre Arbeit auf Kinder und Jugendliche bis zum Ende der Schulpflicht. Die Maßnahmen der Stiftung sind an dem übergreifenden Ziel orientiert, entwicklungsgefährdete Kinder – dies können auch unterforderte Hochbegabte sein – zu fördern und ihnen eine gleichberechtigte Teilnahme am Leben der Gesellschaft zu ermöglichen.

Zu den von der Stiftung unterstützen pädagogischen Maßnahmen zählt auch die Kinderuniversität, ein Erfolgsmodell seit 2005. In diesem Jahr findet sie für die Jahrgänge 5 und 6 des Gymnasium St. Ursula und der Realschule St. Ursula statt.  

Herr Prof. Thorsten Kleine vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung mit Sitz in Göttingen wird neugierigen und wissensdurstigen Schülerinnen und Schülern einen interessanten und lehrreichen Einblick in das Thema geben. Er war zuvor an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Institut für Planetologie tätig und hat als Schüler selber das Abitur am St. Ursula Gymnasium erworben. Er zeigt mit seinem Werdegang also auch, dass Bildung sich lohnt und wie weit der individuelle Weg nach der Schule führen kann. Eine fraglos hochinteressante Veranstaltung.

Derzeit entsteht das Stiftungsprogramm 2023, in welchem neben vielen anderen Punkten wiederum die Kinderuni enthalten sein wird, die planmäßig auch an einer anderen Schule stattfinden soll!  

Text: Richard Pelz und Helga Pelz-Anfelder-Stiftung

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