Ich hatte letzten Monat die einmalige Gelegenheit, den international bekannten Schamanen Jaime Caso Villavicencio zu einem Interview zu treffen.
Gerne erzählt er mir von seiner Jugend in den peruanischen Anden und davon, wie er von seiner Großmutter und seinem Vater in die uralten Heiltraditionen der Inkas eingeweiht wurde. Jaime ist ein Schamane, ein Heiler, ein Mann des Wissens und darüber hin aus ein professioneller Tänzer.
Dass ein Bakterium Michael Weir so aus den Socken haut, damit hat er nicht gerechnet. Bis August war der 60-Jährige fit und stand mitten im Leben, doch dann landete er von jetzt auf gleich auf der Intensivstation. Schuld daran waren Nutrias, die gerade auch in Dorsten in Wassernähe immer häufiger vorkommen.
Im letzten Gesundheitsspezial habe ich aufgezeigt, welche Krankheiten in Ihrem Gesicht zu erkennen sind. Heute wende ich mich den Nägeln zu, denn auch sie verraten, wie es um unser Wohlbefinden steht. Nicht immer ist anhand des Zustandes der Finger- oder auch Fußnägel zu erkennen, wie es um unsere Gesundheit steht. Dennoch ist es ratsam hin und wieder seine Nägel genauer zu betrachten, auch wenn „Hände ansehen Streit bringt“, wie ein alter Aberglauben besagt.
Seit dem 1. Januar 2021 stellen die Krankenkassen Ihnen als gesetzlich Versicherte eine App für die elektronische Patientenakte (ePA) zur Verfügung. Hierbei können Sie mithilfe Ihres Tabletts oder Smartphones Ihre medizinischen Befunde, Dokumente, Arztbriefe, Laborwerte und Medikamentenverordnungen sowie Informationen aus vorhergehenden Untersuchungen und Behandlungen einscannen und anschließend in der ePA hochladen.
Gesundheitsprävention durch das Gesundheitsamt des Kreises Recklinghausen
Der ersehnte Nachwuchs ist endlich da. Satt und zufrieden lacht es vor sich hin, die Mutter ist frisch geduscht, die Wohnung aufgeräumt, das Essen vorbereitet. Fehlanzeige! Dass es bei den wenigsten Familien Zuhause so zugeht, das weiß Maggy Hacker aus vielen Gesprächen mit frisch gebackenen Müttern, unter anderem in Eltern-Baby-Treffs.
Neues Projekt St. Elisabeth-Krankenhaus mit dem Bildungsinstitut Dorsten
Zu einer guten Ausbildung gehören interessierte, neugierige Jugendliche, engagierte und fachkundige Ausbilder sowie Zeit, viel Zeit für Erklärungen. Daran fehlt es gerade im Pflegealltag leider immer öfter. Hierzu hat das St. Elisabeth Krankenhaus in Dorsten eine einfache, wie auch geniale Lösungen seit Anfang des Jahres etabliert: die Mentorenschaft für Praktikanten.
Ob Andreas Hülsmann für die ThyssenKrupp Vorstandsmitglieder auf hohem Niveau kocht, fürs TV-Showkochen hinter der Kamera steht oder wie bei diesem Treffen hier für Kinder leckere Speisen zubereitet, der Profikoch steht immer mit Freude und guter Laune am Herd. Bei der Idee, Kinder fürs Kochen zu begeistern und später auch zum Kochen einzuladen, musste ich nicht erst lange überlegen, wen ich deswegen anspreche.
Rainer Kuehn war mir als Bildhauer zwar ein Begriff, aber als besonderen Menschen habe ich ihn erst bei unserem Gespräch über Grabzeichen wahrgenommen. Dass ich ihm eine eigene Geschichte in der Lokallust widmen wollte, stand da für mich bereits fest.
„Wenn es uns hier in der Kita Löwenzahn ebenso wie in der KiTa Pusteblume gelingt, dass alle Kinder teilhaben können, dann freuen wir uns natürlich sehr“, erzählt mir Nicole Baumann, die Leiterin der beiden KiTas der Dorstener Lebenshilfe. „Das ist dann wirklich gelebte Inklusion. Und so wie der Samen der Pusteblume den Gedanken der Inklusion in die Gesellschaft trägt, so macht es auch der Löwenzahn, der sich später zur Pusteblume entwickelt.“
Dass in Deuten ein Songwriting-Workshop im Rahmen des Kultursommers angeboten wurde, das freute ganz besonders Volksbank-Marketingleiter Ralf Bröker. Seine Bank sponsert und organisiert gemeinsam mit der Stadtagentur erneut den Dorstener Kultursommer. Ich versprach Ralf, mir den Workshop anzusehen, aber ich habe darüber hinaus auch gerne teilgenommen und es nicht bereut.