Es war einmal ein kleines, dunkelhaariges Mädchen, das sich jedes Jahr auf Weihnachten freute. Dieses kleine Mädchen wurde Martina gerufen. Auf diese Weise fangen Märchen an, aber meine Erinnerungen an frühere Weihnachten sind keine Märchen. Also beginne ich noch einmal von vorne. Vielleicht haben Sie ja ähnliche Erinnerungen an diese Zeit wie ich.
Dem kleinen afrikanischen Land in Afrika und ehemaliger deutscher Kolonie zu helfen, ist für das Team Elvermann eine Herzensangelegenheit. „Wir sehen ja die Erfolge, die wir dort mit unseren Spendengeldern erreichen konnten, und von daher fühlt sich unsere Hilfe richtig an“, erzählt mir Jenny Elvermann.
„Du, Luisa, sollen wir dieses Jahr an Weihnachten wichteln?“, fragt Luis, die lustige Libelle, seine Frau.
„Was ist denn wichteln?“, fragt ihn Luisa und Luis erklärt ihr, dass jeder dabei ein Blatt zieht, auf dem der Name desjenigen steht, der von ihm beschenkt wird. „Das ist eine tolle Idee, unsere Freunde sind damit bestimmt auch einverstanden“, antwortet Luisa.
Die Hervesterin steht seit 27 Jahren auf der Bühne
Exakt vor 42 Jahren, an dem Tag, als Nicole mit „Ein bisschen Frieden“ den Grand Prix gewann, erblickte die kleine Julie in Kirchhellen das Licht der Welt. „Das war wohl ein gutes Omen, denn ich komme aus einer Nerd-Familie mit Programmieren“, lacht Julie.
Heute ist Sonntag, der erste Advent, die Vorweihnachtszeit hat damit begonnen. Die Wohnung ist bereits weihnachtlich geschmückt, überall riecht es nach Tanne, Zimt und Orangen. Bei Oma findet Jonas es immer so gemütlich und gleich darf der kleine Mann sogar noch die erste Kerze am Adventskranz anzünden.
Sehnsüchtig schaut die kleine Tanne hoch zu den kräftig gewachsenen Tannenbäumen, auf denen schon etwas Schnee liegt. „Ach, wäre ich doch auch nur so schön, wie sie“, seufzt sie. Und mit jedem Seufzer senken sich ihre Zweige weiter Richtung Boden.
Über Nacht ist der Winter im Libellenland eingezogen. Alle Bäume und Sträucher glitzern, wenn die Sonne auf den Schnee scheint. Luis‘ Teich sieht heute auch anders aus, eine dicke Eisschicht überdeckt ihn. Nur einige kleine Löcher an den Stängeln der Wasserpflanzen sind noch offen. Durch sie bekommen die Teichbewohner auch jetzt noch Luft zum Atmen.
Die Mobile Jugendhilfe Altstadt ist eine von insgesamt vier ambulanten Beratungsstellen und begleitet Familien in schwierigen Lebenssituationen. Alle dort tätigen Fachkräfte beraten Familien, die im erzieherischen Bereich Hilfe benötigen.
Die neue Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dorsten
Kennengelernt habe ich Jacky Möller, als sie mit ihrer pädagogischen Arbeit im Soziokulturellen Zentrum „Das LEO" begann und ich bin überrascht, dass es schon sechs Jahre her ist. In den letzten drei Jahren arbeitete sie am Konzept des Umbaus am Treffpunkt Altstadt, bevor sie ins LEO zurückkehrte. Ein Jahr lang war die Kultur- und Zirkuspädagogin stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte, dann kam die Stellenausschreibung zur Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Dorsten.
Michael Maiß verrät: Ein großes Projekt steht in den Startlöchern
„Zum Glück besitzen der Vereinssport und damit auch die Arbeit der ehrenamtlichen Mitglieder bei unserem Bürgermeister und Sportdezernenten Tobias Stockhoff große Priorität", freut sich Michael Maiß. „Der Sport stellt keine Pflichtaufgabe für eine Kommune dar. Umso wichtiger ist die Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements in den Vereinen. Dabei helfen Förderprogramme ungemein.“