Lesegeschichten

Tschüss Schule – Hallo Zukunft

Wie geht es für Jugendliche nach dem Schulabschluss weiter?

Die beiden Ausbildungsbörsen in Dorsten, die BAM und die Börse in St. Ursula, finden coronabedingt dieses Jahr nicht statt. Dennoch suchen Ausbildungsbetriebe in Dorsten und Umgebung für das neue Ausbildungsjahr Auszubildende.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Diagnose Brustkrebs

Gebündelte Kompetenz im Brustzentrum des Dorstener Krankenhauses

„Ich habe in Ihrer Brust etwas ertastet, bitte lassen Sie es abklären.“ Das Mammakarzinom ist mit Abstand die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in der industrialisierten Welt. Daher stellt sich bei etwa 70.000 Frauen die Vermutung ihres Gynäkologen als Brustkrebs heraus.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

In Dorsten angekommen

Die Heimatmedien haben ihre neuen Geschäftsräume auf Fürst Leopold bezogen

„Wir sind sehr glücklich, dass wir Anfang August unsere neuen Geschäftsräume auf der ehemaligen Zeche Fürst Leopold beziehen konnten. Hier haben wir nicht nur ausreichend Platz, um Interviewpartner begrüßen zu können, auch unsere Werbekunden können hier ungestört Gespräche bezüglich ihrer Marketingstrategien mit uns führen“, freut sich eine strahlende Petra Bosse, Gründerin der Heimatmedien.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

„Luis die lustige Libelle“

Eine Vorlesegeschichte für Kinder von Martina Jansen

Heute darf ich eine ganz besondere Geschichte schreiben. Es ist die Geschichte über meine Kollegin Martina Jansen. Bereits seit viereinhalb Jahren verfasst Martina mit Begeisterung Lesegeschichten für die Lokallust über Menschen aus Dorsten. Jedes Mal stellt sie dabei auf ihre eigene Art und Weise die jeweils betreffende Person in den Vordergrund. Nun steht sie selbst einmal im Mittelpunkt und glauben Sie mir, sie dazu zu bewegen, kostete mich ordentlich Überzeugungskunst, denn eigentlich steht Martina nicht gerne im Mittelpunkt.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Diese Zeiten erfordern neue Ideen

Der 10. Rekener 24-Stunden-Lauf findet „individuell“ statt

„Im letzten Jahr hatte ich versprochen, dass wir uns für den 10. Rekener 24-Stunden-Lauf etwas ganz Besonderes ausdenken. Dass es aber nun, bedingt durch die Corona-Pandemie, ein ganz anderes Event wird, das hätte ich selbst in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet. Aber: Der Lauf fällt nicht aus, er findet nur anders statt. Diese Zeiten erfordern neue Ideen“, sagt Organisator Rainer Kauczor etwas traurig aber auch mit hoffnungsvollem Blick nach vorn.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)