Lesegeschichten

7. Rekener Spendenlauf

Die Wiesen um die Verpflegungszelte verwandelten sich aufgrund des Regens gestern schnell in eine Matschlandschaft.

Dennoch ließen sich die Läufer ihre Laune nicht verderben und drehten Runde um Runde. Pünktlich um 16 Uhr starteten zahlreiche Läufer, liefen jedoch zu Ehren des Weltmeisters im Rückwärtslauf Markus Jürgens, ebenfalls rückwärts. Damit holten sich die Läufer den inoffiziellen Weltmeisterschaftstitel im „Massen-Rückwärts-Lauf“.

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2017 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Heimatvereine in Dorsten – Natur- und Heimatpflege

Was wäre der Sportverein ohne Franz, der bei jedem Heimspiel seines Vereins am Grill steht?

Wie viel schlechter ginge es ausgebüxten Schildkröten, kranken Igeln oder aus dem Nest gefallenen Eichhörnchen, wenn sich nicht Barbara, Karina, Simone oder Claudia um sie kümmern würden? Wie viele Elektrogeräte würden auf dem Schrott landen, wenn sie nicht die Mitglieder des „Repair Cafés“ ehrenamtlich reparieren würden?

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2017 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Werner und Luise: Ab in den Süden

Kaum sind sie da, sind sie auch schon wieder weg.

„Zum Glück“, denkt sich jetzt vielleicht der eine oder andere Leser und hat dabei seine unliebsame Verwandtschaft im Kopf, die sich bei ihm einquartiert hat.
„Schade“, denken sicher die zahlreichen Naturfreunde, die das Paar gerne am Horst beobachten. Die Rede ist von Dorstens erstem Storchenpaar, das sich hier im Hervester Bruch vor einigen Jahren niedergelassen hat.

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2017 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Die Biologische Station Kreis Recklinghausen in Lembeck: Erforschen – Erhalten – Erleben

Storchenpaare, die laut mit den Schnäbeln klappern oder Fischotter, die auf dem Rücken liegend im Wasser treiben – wir sehen sie meistens in zoologischen Gärten, denken aber kaum darüber nach, dass diese Arten stark gefährdet waren und in freier Wildbahn bei uns in Nordrhein-Westfalen teilweise lange nicht mehr vorkamen.

Dass sie sich bei uns in Dorsten wieder angesiedelt haben oder es in Kürze tun werden, ist auch das Ziel der Mitarbeiter der Biologischen Station des Kreises Recklinghausen.

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2017 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Im Zwangsunruhestand kehrt Ludger Heyming zurück zu den Wurzeln

Ludger Heymings Arbeitsleben war bunt: Bis 1982 war er Dorstens Kulturamtsleiter, zog anschließend nach Frankfurt und managte veranstaltungstechnisch eine große Konzerthalle.

Dort lernte er Fritz Rau, den bekannten Konzert- und Tourneeveranstalter Deutschlands kennen und knüpfte durch ihn zahlreiche Kontakte zu Gilbert Becaud, Yoko Ono, Depeche Mode, UB40 und vielen mehr. Diese kamen ihm zugute, als er von Frankfurt in das bedeutend kleinere Emmerich umzog.

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