Lesegeschichten

Im „Finkennest“ nimmt Jamila Finke Ihren Nachwuchs gerne unter ihre Fittiche

Die Kindertagespflege „Finkennest“ ist mehr als nur eine Alternative zum Kindergarten.

Sie ist die Lösung für berufstätige Eltern, die flexiblere Möglichkeiten suchen. 

In der großen Wohnung in Östrich ist Platz genug, damit die Kleinsten sich entfalten können. „Das ist Julian“, stellt Jamila Finke den 18 Monate alten Jungen vor und hebt ihn aus dem Hochstuhl. Nach dem Mittagsschlaf gab es gerade Essen, jetzt ist Spielzeit. 

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2017 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Der Herbst kommt – das Laub fällt

So langsam verabschieden sich die hellen, strahlenden Farben des Sommers und machen Platz für die Erdfarben des Herbstes.

Die Blätter bieten am Baum und auf dem Boden ein wunderschönes Farbenspiel und verleiten auch Erwachsene immer wieder dazu, durch raschelnde Laubhaufen zu schlurfen.
Dass das Laub vom Rasen entfernt werden muss, damit sich kein Schimmel und keine Pilze ausbreiten können, steht fest. Aber zu diesem Zeitpunkt scheiden sich jedes Mal die Geister der Gartenbesitzer bei der Frage: „Was mache ich mit dem ganzen Laub?“

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2017 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Schutz für Löwen, Tiger & Co

Zumba-Tanzen für die Rettung der Raubtiere vor dem Abschuss durch Touristen

Die großen wilden Katzen haben es dem Schermbecker Lukas Seland angetan. Mehr als drei Monate half er als Volunteer, also freiwillig, bei einem südafrikanischen Projekt mit, um Löwen, Tiger, Panther und andere Raubtiere, vor dem brutalen Abschießen durch Touristen zu retten.

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2017 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Gemeinsame Hilfe für trauernde Kinder

Trägt Opa einen Anzug, wenn er beerdigt wird? Ist ein Sarg innen weich gepolstert? Wo bringen die Männer mit den schwarzen Anzügen Tante Betty jetzt hin?

Kinder und Jugendliche beschäftigen sich mit dem Tod. Sie stellen Fragen. Und sie möchten sie auch beantwortet wissen. Leider sind Erwachsene nicht immer in der Lage zu antworten. Sei es, dass sie selbst in ihrer Trauer gefangen, sei es, dass sie unsicher oder einfach überfordert sind. Die Kinder und Jugendlichen bekommen vielleicht völlig falsche Antworten, die die Situation noch verschlimmern und anschließend bleiben sie mit ihren Gedanken alleine.

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2017 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Lambert Lütkenhorst: In Dorsten daheim – in Europa zu Hause

Reisen zieht sich als roter Faden durch sein Leben.

Bereits zu seiner Zeit bei der KAB in Münster suchte er Ziele aus, plante die Routen und machte schließlich den Busführerschein, um als zweiter Fahrer die Touren begleiten zu können. Auch zu seiner Zeit als Bürgermeister fuhr Lambert Lütkenhorst weiterhin selbst Touren, wenn auch weniger oft, da es seine Zeit nicht zuließ.

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2017 von Martina Jansen (Kommentare: 0)