Nachrichten aus Dorsten

Mit Schokoeiern können Sie Dorstener Jugendgruppen unterstützen

Unter dem Motto „Service above Self“ – „Selbstlos dienen“– haben sich zurzeit 63 Frauen und Männer im Rotary-Club Dorsten zusammengefunden. Insbesondere unterstützen sie mit ihrer Arbeit Jugendliche sowie Hilfsbedürftige. Nun hat der Club etwas Neues auf die Beine gestellt.

Little Joe-Gottesdienst: "Gott liebt das Krokodil und den Räuber".

Der Gottesdienst findet am 16. Februar 2020 um 10 Uhr in der St. Josef Pfarrkirche in Hervest Dorsten statt.
Eingeladen sind alle jungen Leute aus der Gemeinde und ganz Dorsten, gerichtet ist der Gottesdienst vor allem an die Klein- und Kindergartenkinder.
Die Organisatoren freuen sich über verkleidete Besucherinnen und Besucher un dladen im Anschluss an den Gottesdienst zu Kaffee und Kakao in das Jugendheim ein.
Die Little Joe-Gottesdienste werden von einigen Müttern junger Kinder vorbereitet, die sich zum Ziel gesetzt haben, in regelmäßigen Abständen besonders für die Jüngsten angelegte Gottesdienste zu gestalten, damit auch sie Gottesdienste erleben können und mit Kirche und Gemeinde in Kontakt kommen.

Text und Foto: privat

Der Vorfall, bei dem ein Notfallsanitäter offenbar vorsätzlich angefahren wurde, entsetzt ihn

Bürgermeister Tobias Stockhoff fordert Respekt vor Einsatzkräften ein. Das hat er auch im Beisein zahlreicher Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in der Haupt- und Rettungswache bekräftigt.
Ein Video dazu gibt es auf dem Youtube-Kanal der Stadt Dorsten unter: youtube.com/watch?v=evVBr0fq_tA&t=12s

In den seltenen Gesprächspausen hört man das leise Klappern der Stricknadeln.

Ansonsten wird viel geredet: „Beim Stricken kann man wunderbar quatschen“, meint Christine Eickenscheidt, Initiatorin des Strick-Liesel-Kreises in der Bibi am See, der sich immer mittwochs von 15 bis 17 Uhr trifft. „Aber nur, wenn man gerade nichts Kompliziertes macht,“ sagt eine von weiteren zurzeit knapp zehn Teilnehmerinnen. „Doch, doch, das geht schon blind“, entgegnet Christine Eickenscheidt. Frauen seien schließlich multitasking-fähig. In einem sind sich die Teilnehmerinnen aber einig: „Stricken beruhigt und macht Spaß!“ Nach der Arbeit helfe es ihr beim „Runterkommen“, habe eine meditative Wirkung. Und natürlich mache Stricken süchtig, denn wenn man erst einmal am Faden hinge, komme man davon nicht mehr los.

Text: Bibi am See