Umgestaltung des letzten Bauabschnitts in der Fußgängerzone steht bevor

von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Umgestaltung des letzten Bauabschnitts in der Fußgängerzone steht bevor

Der Marktplatz ist für Fußgänger wieder freigegeben

Schon ab 4. Mai beginnen die Arbeiten zur Umgestaltung in der östlichen Recklinghäuser Straße und damit etwa 3 Monate früher, als im ursprünglichen Zeitplan vorgesehen. Die Firma Benning beginnt an der Nordfassade mit der Ausschachtung und wechselt nach etwa einer Woche auf die südliche Seite. Die anliegenden Gewerbetreibenden sind bereits über die Arbeiten informiert.

Im Rahmen der Innstadterneuerungsmaßnahme „Wir machen MITte“ profitieren die Arbeiten von dem zügigen Baufortschritt, der zuletzt auch aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Geschäftsschließungen entstanden ist. Der Marktplatz ist seit dem 27.04. für Fußgänger wieder freigegeben, der Wochenmarkt und Lieferfahrzeuge dürfen den Platz voraussichtlich ab dem 11. Mai wieder befahren. Zudem soll der erste Teil der Recklinghäuser Straße zwischen Altem Rathaus und NKD (Recklinghäuser Straße 8) ab dem 04.05. freigegeben werden. Im restlichen Abschnitt bis in den Kreuzungsbereich zur Ursulastraße gehen die Installations- und Pflasterarbeiten weiter.

In der 19. Kalenderwoche erfolgt dann der Baustart in der östlichen Recklinghäuser Straße mit dem Aushub des bestehenden Pflasters entlang der Fassaden. Damit starten die Arbeiten im letzten Baufeld zur Umgestaltung der Fußgängerzone, die im ersten Zeitplan für August geplant waren. Die Telekom nutzt die Arbeiten zur Erneuerung einzelner Hausanschlüsse.

Sofern die Mülltonnen in diesem Teilbereich der Recklinghäuser Straße nicht über die Hinterhöfe entleert werden, sollten sie zur Abfuhr in die Seitenstraßen Südgraben (bei Körmann) oder Suitbertusstraße gebracht werden.

Das Citymanagement im Stadtteilbüro ist wie immer für alle Fragen und Anliegen rund um die Baumaßnahme ansprechbar unter 02362 2140541.

Die Umgestaltung der Fußgängerzone wird mit Mitteln der Europäischen Union, des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dorsten finanziert.

Text: Stadt Dorsten

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