Juni 2020

Kommunalwahl am 13. September

Stadt Dorsten sucht ehrenamtliche Wahlhelfer

Die Stadt Dorsten sucht ehrenamtlich tätige Wahlhelfer für die Kommunalwahl am 13. September sowie für eventuell erforderliche Stichwahlen am 27. September.
Während der Kontaktbeschränkungen infolge der Corona-Pandemie wurde in Nordrhein-Westfalen intensiv über Termin und praktische Durchführung der Wahl diskutiert. Am Ende der Debatte wurde entschieden, den ursprünglich geplanten Wahltermin beizubehalten und diese Wahl als persönlichen Urnengang in den Stimmbezirken vor Ort durchzuführen.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Geführte Stadtrundgänge starten wieder

Zum Auftakt „Jüdisches Leben in Dorsten“ mit musikalischer Begleitung.

Durch die Kontaktbeschränkungen während der ersten Phase der Corona-Pandemie sind die geführten Stadtrundgänge der Stadtagentur Dorsten ausgefallen. Am kommenden Sonntag starten die Touren wieder – natürlich unter den aktuellen Sicherheitsauflagen zum Infektionsschutz.

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Allerlei Leben

Wohnprojekt „Einer für alle, alle für einen“

„Ich möchte nicht nur darauf warten, dass mich meine Kinder besuchen kommen.“
„Durch diese Gemeinschaft vereinsame ich im Alter nicht.“
„Ich habe Angst, dass der Briefträger mein einziger Kontakt zur Außenwelt sein wird.“
Diese Aussagen der Mitglieder zeigen ihre Beweggründe, warum sie sich für dieses Wohnprojekt entschieden haben.

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Die Sepsis – gefürchteter Notfall

Eine Blutvergiftung ist eine lebensbedrohliche Erkrankung

Der Name Blutvergiftung ist etwas irreführend, denn eine Sepsis entsteht nicht durch Bakterien, noch seltener durch Viren oder Einzeller im Blut, sondern durch die Reaktion des Körpers auf die Eindringlinge. Dabei werden große Mengen an weißen Blutkörperchen freigesetzt, die den Entzündungsherd meistens beseitigen. Aber leider nicht immer.

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2020 von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Jennifer Palm hilft kompetent weiter

Die Beratungsstelle der Lebenshilfe in Dorsten bietet ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB)

„Ich bin wirklich froh, dass es eine unabhängige Beratungsstelle vor Ort gibt, die mir durch den Dschungel der zahlreichen Anträge hilft. Als ich meinen Sohn bekam, war ich aufgrund der neuen Situation total überfordert. Ich wusste nicht, wo ich hingehen sollte, wer mir konkret hilft und welche Möglichkeiten es für mich und meinen behinderten Sohn gab. Durch Eigenrecherche im Internet wurde ich dann auf die Beratungsstelle der Lebenshilfe aufmerksam und bekam recht schnell einen Termin.“

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