Telefonaktion zu Knieschmerzen, Arthrose und Co.

von Martina Jansen (Kommentare: 0)

Telefonaktion zu Knieschmerzen, Arthrose und Co.

Chefarzt Dr. Baums und sein Team vom Dorstener Krankenhaus beraten

Neben Rückenschmerzen gehören Kniebeschwerden zu den häufigsten orthopädischen Problemen. Grund dafür ist, dass die Belastung groß ist: Jährlich macht der Mensch rund 1,5 Millionen Schritte und trägt dabei oft mehr als sein gesamtes Körpergewicht, zum Beispiel beim Springen und Hüpfen. Arthrose, Meniskus- oder Knorpelschäden können solche alltäglichen Bewegungen jedoch zur Qual machen. Bei einer Telefonaktion am Mittwoch, den 15. März von 13 bis 15 Uhr berät Privatdozent Dr. Mike H. Baums gemeinsam mit seinem Team des zertifizierten Endoprothetikzentrums vom Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus Betroffene am Telefon.

Benötige ich ein neues Kniegelenk?
Helfen konservative Therapien wie etwa der Einsatz von schmerz- oder entzündungshemmenden Medikamenten nicht weiter, kann ein künstlicher Gelenkersatz, die sogenannte Endoprothese helfen. Doch tun sich in solchen Fällen oft viele Fragen auf: Benötige ich überhaupt ein neues Kniegelenk und wenn ja: Welches Modell ist das richtige? Gibt es nicht doch konservative Maßnahmen, die mir helfen können? Welche Möglichkeiten der Behandlungen bestehen? All diese Fragen beantworten Chefarzt Privatdozent Dr. Mike H. Baums (Rufnummer 02362 29-51160) und Oberärztin Melpomeni Mapaki (Rufnummer 02362 29-51161) der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie am Dorstener Krankenhaus am 15. März am Telefon. Auch Dr. Katharina Baums (Rufnummer 02362 29-51162) aus der MVZ-Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie wird als Expertin zur Verfügung stehen. Die Leitungen sind nur während der Telefonaktion geöffnet.

Weitere Informationen finden Interessierte auf der Homepage des KKRN-Klinikverbundes, zu dem das Dorstener Krankenhaus gehört, unter www.kkrn.de.

Text: KKRN

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